App Einstellungen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Im Codierbildschirm können Codierdaten des LCM verändert werden. Dazu müssen als erstes die Codierdaten gelesen werden. Nun wird angezeigt, was aktuell codiert ist. Durch Anklicken des Codierwertes, kann dieser in einer Auswahl verändert werden. Für das Heimleuchten kann die Zeit eingestellt werden und welche Leuchten dabei angehen. Um die Codierung zu ändern, müssen die Codierdaten nun geschrieben werden. Durch Klicken des "Panic" Buttons werden die Codierungen US-Sidemarker auf inaktiv, Warnblinklicht auf Einzelimpuls und TFL Fernlicht auf 0 % gesetzt. | |
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+ | In der Lichtsteuerung können Lichtabfolgen programmiert, gespeichert und geladen werden. Zur Auswahl des Lichtes auf "Licht auswählen" klicken (Bild 1). Es öffnet sich eine Liste mit allen verfügbaren Lichtern (Bild 2). Nach Auswahl des Lichtes kann der Timer gesetzt werden, wie lange diese Lichter aktiv sein sollen. Nun kann die Lichtsequenz der Lichtabfolge hinzugefügt werden. Dies sieht nach mehreren Hinzufügen aus wie in Bild 7. Durch kurzes Drücken auf Löschen wird die letzte Lichtsequenz entfernt. Bei langen Drücken wird die gesamte Liste gelöscht. Durch Klicken auf ein Listenelement wird dieses abgespielt. Durch langes Klicken auf ein Listenelement werden die gewählten Lichter mit Timer kopiert und in die obere Auswahl eingefügt. Durch Klicken auf "Abspielen" wird die gesamte Lichtabfolge abgespielt. Die Lichtabfolgen können in 6 Speichern abgelegt und wieder geladen werden und auch als XML-Datei exportiert und importiert werden. Die Abfolge in Speicher 1 kann zudem mit 2-fachen Betätigen der Lichthupe aktiviert werden. Die Speicher 2 - 6 können für Coming/Leaving Home belegt werden. Hier muss jeweils eine Abfolge gespeichert sein, damit Dieses aktivert wird. | ||
=== Ansteuern === | === Ansteuern === |
Version vom 8. November 2017, 20:33 Uhr
- in Arbeit -
Inhaltsverzeichnis
Startbild
LowBC | HighBC |
Mit kleinem Bordcomputer (Low BC) lassen sich auf der App die Werte Verbrauch, Reichweite und Durchschnittsgeschwindigkeit nicht anzeigen.
Zugriffsrecht Resler-Stick
Der Resler-Stick benötigt zur Kommunikation über den Fahrzeugbus zwingend die USB-Berechtigung.
Diese Meldung kommt, sobald die App das Interface erkannt hat. Falls man diese verpasst hat entweder das Interface erneut anschließen oder die App komplett neu starten.
Damit die App die Berechtigung automatisch erteilen kann, muss die Checkbox angehakt sein.
Aktivieren der I-BUS App
Zum Aktivieren der I-Bus App muss eine App-Lizenz erworben worden und die VIN freigeschaltet (Online hinterlegt) sein.
Außerdem muss eine stabile Verbindung zum Interface und dem Internet gewährleistet sein.
Um zum Aktivierungsbildschirm zu gelangen, entweder die drei Punkte in der App-Toolbar anklicken oder das NavDrawer Menü
durch Klick auf die linken drei Striche Öffnen und nach unten scrollen und auf "Aktivieren" klicken.
Auf dem Bildschirm angekommen erscheint die Meldung mit dem aktuellen Status "Fahrzeug noch nicht freigeschaltet".
Durch Klicken auf den Button "Aktivieren" wird die VIN-Onlineprüfung gestartet.
Es erscheint anschließend eine Meldung. Dabei gibt nun fünf Möglichkeiten:
- 1. "Keine Verbindung zum Fahrzeug!" -> Die App hat keinen Zugriff auf das Interface.
- 2. "Keine Antwort vom Steuergerät!" -> Die VIN konnte nicht vom Steuergerät abgerufen werden. Verbindung der einzelnen Kontakte des Interfaces prüfen!
- 3. "Keine Internetverbindung!" -> Es besteht keine oder eine nicht ausreichende Internetverbindung.
- 4. "Aktivierung fehlgeschlagen!" -> Die VIN ist noch nicht online hinterlegt. Eine App-Lizenz kaufen und maximal 24 Stunden warten.
- 5. "Aktivierung erfolgreich!" -> Der Status ändert sich in "Fahrzeug bereits freigeschaltet". Die App-Funktionen sind nun in vollem Umfang nutzbar (DSP ausgenommen).
Einstellungen (Übersicht)
Die Einstellungen sind in verschiedene Kategorien unterteilt. Ganz unten lässt sich der Start der App beim Hochfahren des Systems, das automatische Setzen von Uhrzeit und
Datum im Kombi auf Radiodaten sowie die App-Updateüberprüfung
beim Start der App Aktivieren/Deaktivieren.
BC-Funktionen
In den Einstellungen zum Bordcomputer könnt ihr einstellen, ob ihr großen oder kleinen BC habt (siehe oben), ob Kühlmittel- und Öltemperatur farbig (kalt - blau, weiß- betriebswarm, rot - heiß) dargestellt werden sollen, ob die Öltemperatur angezeigt werden soll und über welche Berechnung (LCM 3 oder 4) sie ermittelt werden soll (Bild 4). Außerdem kann ein Öltemperatur Korrekturfaktor (Bild 5) festgelegt werden. Dieser verändert die berechnete Öltemperatur nach oben (kleiner 1,0) oder nach unten (größer 1,0). Es können auch einzelne Anzeigen wie Spannung und Tankinhalt ausgeblendet werden. Zudem kann hier der OBD Bildschirm aktiviert werden, der benötigt wird, um Daten der App "Deep OBD" zu empfangen und anzuzeigen.
IKE-Funktionen
Die IKE-Funktionen sind nur nutzbar, wenn der große Bordcomputer vorhanden ist. Es kann hier ein Begrüßungstest im Kombi beim Start der App eingeblendet werden. Dabei kann festgelegt werden, wie lang der Text erscheint (3 - 9 s) und ob der Text mit Gong oder/und Pfeilen eingeblendet werden soll. In diesem Bildschirm der Einstellungen kann auch ausgewählt werden, ob und was im Kombi für ein Wert aus dem Bordcomputer angezeigt wird (Bild 6). Eine Anzeige der aktuellen Lautstärke des Radios bei Änderung sowie der Abstand des PDC ist auch möglich. Das Deaktivieren der Kilometerstandabfrage ist nur für ältere Kombis vor 7/98 relevant, da diese dadurch eventuell keine aktiven Leuchten mehr anzeigen.
Lichtfunktionen
In den Lichtfunktionen sind, wie der Name schon sagt, Einstellungen für die Lichter zu finden. Hier kann das Tippblinken (2 - 7x, Bild 2), das Abbiegelicht (Bild 3), das Tagfahrlicht über Standlicht oder Nebelscheinwerfer (Bild 4) aktiviert werden. Zudem kann das Abbiegelicht auch ständig aktiviert werden, da es standardmäßig nur mit aktivem Stand- oder Abblendlicht an geht.
PDC
Beim PDC kann ein automatischer Wechsel auf den PDC Bildschirm und zurück auf BC-Bildschirm aktiviert werden. Dieser ruft die App auch in den Vordergrund, wenn sie über den "Back"- oder "Home"-Button geschlossen wurde. Durch Aktivieren des zweiten Bildschirmwechsels, wird der BC-Bildschirm sofort beim Wechsel in den Vorwärtsgang wieder aufgerufen. Welches Fahrzeug als Bild für PDC und die Grafik für offene Türen gezeigt wird lässt sich auch einstellen (Bild 2). Die Bordsteinautomatik erfordert eine elektrische Spiegelverstellung. Diese kann für Beifahrerspiegel oder für Fahrer- und Beifahrerspiegel aktiviert werden. Wie weit der Spiegel fährt, wird über eine einstellbare Zeit festgelegt. Die Spiegel fahren bei Einlegen des Rückwärtsgangs nach unten und beim Auskuppeln nach oben. Im Rückwärtsgang kann auch die Umluft aktiviert werden, um ein Ansaugen der Abgase in den Innenraum zu vermeiden.
GPS
Die GPS-Daten werden vom Radio über die GPS-Antenne ermittelt. Dazu muss die Berechtigung für den Standort erteilt worden sein.
Es können alle GPS-Daten (Adresse, Höhe, Geschwindigkeit und Kompass) gleichzeitig angezeigt werden.
Zentralverriegelung
Einheiten
Die Einheiten der I-Bus App können in diesem Bildschirm geändert werden. Dabei kann einzeln die Einheit von Geschwindigkeit, Reichweite, Verbrauch und Temperatur geändert werden. Die Veränderung Reichweite in Meilen ändert auch die Höhe in Fuß und PDC-Abstand in Zoll.
Sprache
Die Sprache der App kann, ohne die Systemsprache zu ändern, beliebig gewählt werden. Aktuell ist Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Polnisch, Portugiesisch, Englisch und Russisch verfügbar.
Menü
Um das Navigationsmenü zu öffnen entweder die 3 Striche in der oberen linken Ecke berühren oder am linken Rand nach rechts wischen. In diesem Menü kann zwischen den unterschiedlichen App-Bildschirmen gewechselt werden.
Codieren
Im Codierbildschirm können Codierdaten des LCM verändert werden. Dazu müssen als erstes die Codierdaten gelesen werden. Nun wird angezeigt, was aktuell codiert ist. Durch Anklicken des Codierwertes, kann dieser in einer Auswahl verändert werden. Für das Heimleuchten kann die Zeit eingestellt werden und welche Leuchten dabei angehen. Um die Codierung zu ändern, müssen die Codierdaten nun geschrieben werden. Durch Klicken des "Panic" Buttons werden die Codierungen US-Sidemarker auf inaktiv, Warnblinklicht auf Einzelimpuls und TFL Fernlicht auf 0 % gesetzt.
Fahrzeuginformationen
Lichtsteuerung
In der Lichtsteuerung können Lichtabfolgen programmiert, gespeichert und geladen werden. Zur Auswahl des Lichtes auf "Licht auswählen" klicken (Bild 1). Es öffnet sich eine Liste mit allen verfügbaren Lichtern (Bild 2). Nach Auswahl des Lichtes kann der Timer gesetzt werden, wie lange diese Lichter aktiv sein sollen. Nun kann die Lichtsequenz der Lichtabfolge hinzugefügt werden. Dies sieht nach mehreren Hinzufügen aus wie in Bild 7. Durch kurzes Drücken auf Löschen wird die letzte Lichtsequenz entfernt. Bei langen Drücken wird die gesamte Liste gelöscht. Durch Klicken auf ein Listenelement wird dieses abgespielt. Durch langes Klicken auf ein Listenelement werden die gewählten Lichter mit Timer kopiert und in die obere Auswahl eingefügt. Durch Klicken auf "Abspielen" wird die gesamte Lichtabfolge abgespielt. Die Lichtabfolgen können in 6 Speichern abgelegt und wieder geladen werden und auch als XML-Datei exportiert und importiert werden. Die Abfolge in Speicher 1 kann zudem mit 2-fachen Betätigen der Lichthupe aktiviert werden. Die Speicher 2 - 6 können für Coming/Leaving Home belegt werden. Hier muss jeweils eine Abfolge gespeichert sein, damit Dieses aktivert wird.